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Beim ersten Besuch von SilverPlay Casino fällt etwas auf, das viele Spieler nicht sofort in Worte fassen können. Die Seite wirkt nicht wie ein buntes Schaufenster, sondern wie ein Raum, in dem Ordnung herrscht. Wenig grelle Farben, keine grell blinkenden Banner, kaum Animationen, die einen mit Absicht ablenken. Stattdessen eine Art Raster, als hätte jemand mit Zirkel und Lineal ein Fundament gezogen.
Seit 2021 liegt die Verantwortung bei NewEra B.V., einem Unternehmen mit Sitz auf Curaçao. Dass gerade dort die Lizenz beantragt wurde, überrascht kaum – die Curacao-Lizenz taucht seit Jahren immer wieder auf. Ob bei Sportwetten-Anbietern oder bei Plattformen mit großen Slot-Katalogen: dieser rechtliche Rahmen ist etabliert, er schafft einen Boden, auf dem internationale Projekte stehen können.
Solche Lizenzen sind keine Dekoration. Sie bringen Pflichten mit sich, Prüfungen, Protokolle. Für Spieler wirkt das manchmal abstrakt, aber es erklärt, warum der Zugang in einem Land möglich ist und in einem anderen blockiert bleibt. Deutschland erlaubt unter bestimmten Bedingungen den Zugriff, die Niederlande schließen ihn aus. Das sind keine Launen der Betreiber, sondern Folgen des rechtlichen Rahmens. Insofern ist die Lizenz nicht nur ein Siegel, sondern eine Art Karte, die festlegt, wo gespielt werden darf.
Die Mechanik von SilverPlay zeigt sich offen. Bonusfunktionen greifen automatisch, sobald die Einzahlung bestätigt ist.
Der Spielkatalog lädt in Blöcken, unterteilt nach Slots, Live-Tischen oder Sportarten.
Transaktionen erscheinen in Protokollen, Support-Anfragen landen sichtbar im System.
Alles wirkt wie kleine Module, die ineinandergreifen, nicht wie lose improvisierte Lösungen.
Man könnte an Zahnräder denken: vorne nur ein Knopfdruck, dahinter eine Kette von Mechanismen, die im Hintergrund laufen.
Fast so, als würde man einen Fahrstuhl rufen. Der Druck auf den Knopf ist banal, aber das Seil, die Kabine,
die Gegengewichte – all das arbeitet, ohne dass man es sieht.
Wer sich einloggt, tritt in dieses System ein. Kein Raum, in dem ständig neu ausgehandelt wird, sondern ein Netz aus Routinen. Automatische Prüfungen verhindern, dass Abläufe ins Stocken geraten. Das kann streng wirken, fast bürokratisch. Manche Spieler empfinden es so: weniger Flexibilität, wenig Raum für Sonderfälle. Andere wiederum schätzen genau das – Stabilität, die nicht jedes Mal neu bestätigt werden muss.
Kompakte Übersicht der wichtigsten Informationen.
✅ Casino Name | SilverPlay Casino |
---|---|
📅 Startjahr | 2021 |
📄 Betreiber | NewEra B.V. |
🔐 Lizenz | CGCB (Curaçao) |
💸 Unterstützte Währungen | EUR, USD, AUD, BRL, CAD, CHF, CLP, CZK, HUF, IDR, INR, KRW, KZT, MYR, NGN, NOK, NZD, PEN, PHP, PLN, SGD, THB, TRY, VND, ZAR |
🌍 Unterstützte Sprachen | Deutsch, Englisch, Finnisch, Italienisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch |
Spannend ist die Mischung der Nutzer. SilverPlay zieht nicht nur einen Typ Spieler an. Die Plattform ist so gebaut, dass mehrere Szenarien nebeneinander möglich bleiben. Da ist jemand, der abends auf dem Sofa sitzt, das Smartphone in der Hand, und ein paar Spins startet – ohne Plan, einfach zwischendurch. Und gleich daneben die andere Figur: Spieler, die in RTP-Tabellen blättern, Volatilitäten vergleichen, mit Strategien experimentieren. Zwei extreme Beispiele, aber beide finden hier Platz.
Noch ein Szenario: das Live-Casino. Ein Stream aus einem Studio, oft in Malta oder Osteuropa. Klare Beleuchtung, Dealer im Anzug, wenig Raum für Improvisation. Roulette, Blackjack, Baccarat – keine Software-Algorithmen, sondern echte Menschen, die Karten austeilen. Parallel läuft bei anderen Spielern die Quotenliste: Bundesliga, Champions League, Tennis aus Australien, Basketball aus den USA. Alles gleichzeitig, mit wechselnden Zahlen, manchmal im Minutentakt.
Die Technik hält das aus. Wer einen Slot am Smartphone startet, kann denselben später am PC weiterspielen. Session bleibt, Spielstand bleibt. Für Gelegenheitsspieler wirkt das wie ein kleiner Komfort, für erfahrene Nutzer ist es fast selbstverständlich. Aber wer einmal ein Casino erlebt hat, bei dem dieser Übergang nicht funktioniert, weiß, wie frustrierend es ist, wenn eine Runde verloren geht, nur weil das Gerät gewechselt wurde.
Trotz dieser Brücke zwischen Geräten bleiben die Unterschiede sichtbar. Der Automatenspezialist sitzt wie ein Analytiker vor dem Bildschirm, beobachtet lange Phasen ohne Treffer, wartet auf den Moment, an dem sich Muster verschieben. Der Gelegenheitsspieler dagegen klickt drei Mal, freut sich über ein Gewinnsymbol und loggt sich wieder aus. Zwei Spielweisen, die sich nicht überschneiden, aber auch nicht stören. SilverPlay zwingt keinen Spieler in ein Schema. Es erlaubt Parallelität, wie zwei Spuren auf einer Straße, die nebeneinander verlaufen, ohne sich zu kreuzen.
Die rechtliche Basis von SilverPlay Casino ist in einer Lizenz aus Curaçao verankert. Eine Genehmigung, die seit Jahrzehnten im Online-Sektor präsent ist und häufig als Fundament für internationale Glücksspielanbieter dient. Sie erlaubt den Betrieb weltweit, solange nationale Gesetze nicht im Widerspruch stehen. Das klingt abstrakt, hat aber ganz konkrete Folgen: Ein Spieler in Deutschland kann zugreifen, solange kein lokales Verbot greift. Ein Nutzer in den Niederlanden hingegen ist durch nationale Regulierung ausgeschlossen. So wird die Lizenz zu einem Rahmen, nicht zu einer Garantie.
Hinter der Plattform steht NewEra B.V., eine Firma, die seit 2021 eingetragen ist. Damit wird SilverPlay nicht als austauschbares White-Label-Projekt betrieben, wie es bei vielen kleineren Seiten der Fall ist. Keine anonyme Agentur, kein zwischengeschalteter Dienstleister, der im Hintergrund operiert. Ein eindeutiger Betreiber, mit klaren Strukturen.
Die technische Architektur ist nachvollziehbar. Datenströme laufen verschlüsselt, Zugriffe werden nicht nur registriert, sondern auch protokolliert. Jede Abfrage, jeder Login, jede Transaktion – alles wird geloggt. Fremdzugriffe sind ausgeschlossen, nicht nur durch Technik, sondern auch durch Organisation. Stichwort Zero-Trust-Modell: Jeder Zugriff wird erst dann akzeptiert, wenn eine Authentifizierung erfolgt ist. Auch interne Nutzer müssen sich dem System gegenüber neu legitimieren.
Die Datenhaltung folgt DSGVO-Standards. Persönliche Angaben werden nicht im Klartext gespeichert. Passwörter, Transaktionen, selbst Spielverläufe sind verschlüsselt abgelegt. Oft mehrfach redundant, über verschiedene Server verteilt. Sollte ein Systemteil ausfallen, bleibt die Integrität der Informationen erhalten. Backups greifen automatisch.
Die Lizenz selbst bringt Verpflichtungen mit sich. Regelmäßige Prüfungen der eingesetzten Random Number Generators (RNGs) sind Teil davon. Externe Prüfstellen testen die Spiele: Slots, Tischvarianten, Live-Angebote. Kein Algorithmus darf verändert werden, sobald er freigegeben ist. Für Spieler bedeutet das: Jeder Spin, jede Kartenverteilung, jedes Ergebnis ist dokumentiert und überprüfbar.
Das Bonusmodell ist kein spontanes Versprechen, sondern eine festgeschriebene Sequenz. Vier Einzahlungen, vier Codes, keine Abweichung.
In Summe also bis zu 2.500 € Bonus und 250 Freispiele. Klingt nach Freiraum, ist es aber nicht. Denn die Abfolge ist linear, Schritt für Schritt. Wer den ersten Teil überspringt, kann nicht direkt beim vierten einsteigen.
Die Bedingungen greifen automatisch. Meistens gilt ein 30-facher Umsatz. Das bedeutet konkret: Ein Bonus von 100 € erfordert 3.000 € Einsatz, bevor ein Auszahlungsantrag möglich ist. Kein Kulanzfenster, keine Diskussion. Die Frist liegt üblicherweise zwischen sieben und dreißig Tagen. Wer sie überschreitet, verliert den Bonus – vollständig, still, ohne Hinweis auf Verhandlungsspielraum.
Die Einschränkungen liegen auch bei den Spielen. Tischvarianten wie Blackjack oder Roulette tragen oft nur minimal
zur Erfüllung bei, manchmal weniger als 10 %. Manche Slots sind ganz ausgeschlossen – eine Liste findet sich im Kleingedruckten,
nicht auf der Hauptseite. Freispiele wiederum sind an bestimmte Slots gebunden, meist an Maschinen mit hoher Volatilität.
Gewinne daraus sind erneut an Umsatz gebunden, häufig mit Obergrenzen von 100 oder 200 €.
Kulanz gibt es nicht. Support kann keine Ausnahmen gewähren. Ein Bonus verfällt nicht durch menschliche Entscheidung, sondern durch Systemlogik. Das schafft Transparenz, nimmt aber auch Flexibilität.
Das Angebot wirkt auf den ersten Blick wie ein Flickenteppich. Viele Bereiche, die nebeneinanderstehen. Aber das ist gerade die Stärke: fragmentiert, ja, und trotzdem vollständig.
Hier schlägt das Herz. Marken wie Merkur, NetEnt, Pragmatic Play oder Play’n GO füllen die Listen. Man stolpert sofort über bekannte Titel: Book of Dead, Eye of Horus, Gates of Olympus. Manche Maschinen laufen nach dem klassischen Muster – drei Walzen, wenige Symbole, einfache Linien. Andere entfalten komplexe Mechaniken wie Megaways mit tausenden Gewinnmöglichkeiten. Dazwischen Retro-Obstmaschinen, die wie alte Kneipen-Automaten wirken. Auffällig bleibt die hohe Volatilität vieler Titel: lange Phasen ohne nennenswerte Gewinne, dann plötzlich ein Volltreffer. Genau das suchen manche Spieler. Andere wiederum wollen kleine, schnelle Gewinne und landen bei Früchte-Slots mit niedriger Varianz.
Ein Gegenpol zu den Slots. Kein Algorithmus, sondern reale Menschen hinter den Tischen. Dealer in Studios, meist in Malta oder Osteuropa. Die Kameras sind statisch, das Licht kontrolliert, der Ablauf klar im Raster. Roulette mit starren Regeln, Blackjack mit eingebautem Chatfenster, Baccarat in mehreren Varianten. Alles in HD, fast ohne Verzögerung. Selbst bei parallelen Tischen bleibt die Übertragung stabil. Doch der Eindruck ist nicht improvisiert, sondern kontrolliert – jede Geste, jede Bewegung gehört zum Protokoll.
Auto-Roulette, virtuelles Blackjack, Pokervarianten. Algorithmisch gesteuert, keine Dealer. Für manche nur Beiwerk, für andere die Möglichkeit, Regeln zu üben. Die Limits sind oft niedriger, die Runden schneller. Wer ohne Druck spielen möchte, findet hier seine Nische.
Bundesliga, Champions League, Tennis-Grand-Slams, Basketball in den USA und kleinere Ligen in Asien. Fixe Quoten, Live-Wetten, die sich im Minutentakt verschieben. Abends, wenn mehrere Spiele gleichzeitig laufen, zeigt sich die Vielfalt: man kann zwischen internationalen Top-Ligen und regionalen Randsportarten springen, ohne die Plattform zu verlassen.
Alle Spiele laufen über geprüfte Zufallszahlengeneratoren. Externe Institute testen regelmäßig. Kein verdeckter Algorithmus, keine Version, die sich unbemerkt unterscheidet. Wer heute eine Runde startet, bekommt denselben Code wie morgen. Dokumentiert, auditierbar, transparent.
Technisch wirkt SilverPlay stabil, manchmal fast nüchtern. Verteilte Serverarchitektur verhindert Überlastung. Auch Samstagabend, 21 Uhr – wenn Sportwetten und Casino gleichzeitig brummen, bleibt die Performance konstant. Keine Aussetzer, keine Verzögerung beim Stream.
Die Mobile-Version ist keine abgespeckte Kopie. iOS oder Android – die Darstellung bleibt gleich. Slots verlieren keine Animationen, Live-Casino bleibt in HD. Texte passen sich dem Bildschirm an, Buttons rutschen in andere Positionen, aber der Inhalt bleibt identisch. Wer auf dem Sofa spielt, sieht dieselben Oberflächen wie am großen Monitor. Es ist, als ob die Plattform gar nicht unterscheidet, welches Gerät genutzt wird.
Die Registrierung folgt einer dreistufigen Logik. Erst persönliche Daten: Name, Geburtsdatum, Adresse. Dann die Zugangsdaten: E-Mail, Passwort, Sicherheitsoptionen. Am Ende die Verifikation. Sie ist nicht sofort zwingend, aber unumgänglich, sobald eine Auszahlung beantragt wird. KYC – Know Your Customer – bleibt keine Formalität, sondern Voraussetzung. Ohne Ausweis, Adressnachweis und Nachweis der Zahlungsmethode gibt es kein Geld zurück.
Auszahlungen laufen deshalb kontrolliert. Kein Knopfdruck, sofort Geld auf dem Konto – sondern eine Abfolge. Antrag, interne Prüfung, Freigabe. Standard: 24 Stunden, manchmal mehr. Für Spieler mag es wie Verzögerung wirken, tatsächlich ist es Teil des Sicherheitsrahmens. Die Idee: keine Überweisung an unautorisierte Dritte, kein Zugriff ohne Kontrolle.
Die Zahlungswege bei SilverPlay sind zahlreich. Kreditkarten – VISA, Mastercard – funktionieren wie gewohnt, der Klassiker, den fast jeder schon einmal genutzt hat. Dazu die bekannten E-Wallets Skrill und Neteller, die seit Jahren als feste Säulen in der Online-Gaming-Szene gelten. Sie haben den Vorteil, dass Transfers oft in Minuten bestätigt werden. Klassische Banküberweisungen sind auch dabei, zumeist über SEPA oder Instant-Banking-Schnittstellen. Und dann die Kryptowährungen: Bitcoin, Ethereum, manchmal auch Litecoin. Für manche Spieler eine Art Parallelwelt, abseits der Banken. Aber nicht überall nutzbar – je nach Standort verschwinden manche Methoden aus der Liste, tauchen später wieder auf.
Die Mindestgrenze für Einzahlungen liegt bei 15 €. Ein Wert, der bewusst niedrig angesetzt scheint. Für Gelegenheitsspieler reicht das – eine kleine Summe, kaum Risiko. Bei den Maximalbeträgen wird es komplexer. Hier entscheidet nicht allein die Methode, sondern auch der Status des Kontos. Ein verifizierter Highroller überweist mehrere tausend Euro pro Transaktion, ohne Probleme. Ein neuer Nutzer dagegen bleibt deutlich eingeschränkt, manchmal schon bei wenigen Hundert. Die Plattform unterscheidet, aber nicht zufällig – Kriterien wie Spielverhalten, Historie, Risikoprofil fließen ein.
Auszahlungen verlaufen in festen Bahnen. Standardmäßig 24 Stunden Bearbeitung – allerdings nur, wenn die Identität geklärt ist. Und das kleine Wort „Standard“ täuscht: es ist mehr Orientierung als Garantie. Bei Banküberweisungen können es leicht 48 oder 72 Stunden werden. Kryptowährungen laufen schneller, sobald die Blockchain bestätigt hat. Doch eines bleibt konstant: laufende Auszahlungen lassen sich nicht stornieren. Sobald der Prozess startet, ist er gebunden. Kein Zurück, kein Abbruch, kein „doch anders überweisen“.
SilverPlay selbst erhebt keine Gebühren. Doch die Zwischenstationen tun es manchmal. Banken buchen kleine Beträge ab, Zahlungsnetzwerke ziehen prozentuale Anteile. Ein Beispiel: Skrill überweist gebührenfrei, aber bei Ankunft belastet die Hausbank des Spielers das Konto mit einer Fremdgebühr. Für den Nutzer bleibt es undurchsichtig, weil die Plattform nichts abzieht, der Kontostand aber trotzdem schrumpft.
Auch bei Zahlungen gilt: Sicherheit ist Pflicht. Jede Transaktion läuft über TLS-Verschlüsselung, denselben Standard wie beim Online-Banking. Kein Paket bleibt unverschlüsselt, keine Schnittstelle ungesichert. Sitzungen sind tokenbasiert – Abfangen bringt nichts, weil die Daten ohne gültigen Schlüssel unbrauchbar sind.
Der Support arbeitet rund um die Uhr. Zwei Wege: Live-Chat für Sofortreaktionen, E-Mail für Fälle, die Dokumente oder längere Erklärungen erfordern. Antworten kommen nicht aus einer Datenbank. Keine generischen Textbausteine, sondern direkte Reaktionen. Manchmal sachlich wie ein Handbuch, manchmal fast knapp, aber verständlich. Üblich ist eine Antwortzeit von wenigen Minuten, spätestens innerhalb eines Tages.
Der Spielerschutz sitzt tief im System. Nutzer können Limits setzen – tägliche, wöchentliche, monatliche. Für Einsätze, für Einzahlungen. Dazu gibt es Zeitmarker, kleine Erinnerungen, die mitten im Spiel auftauchen. Wie ein Blick auf die Uhr, wenn man merkt, dass die Lampe im Wohnzimmer noch immer brennt. Eine Unterbrechung, die nüchtern wirkt, aber oft genau den Impuls liefert, kurz innezuhalten.
Automatische Sperren greifen ohne Vorwarnung, wenn Muster erkannt werden. Mehrere hohe Einzahlungen in kurzer Zeit, ungewöhnlich lange Sessions, Verluste in Serie – das System reagiert. Mal mit einem Hinweisfenster, mal mit einer Zwangspause. In Extremfällen auch mit einer dauerhaften Blockade. Spieler sehen dann plötzlich eine Meldung, kein Zugang mehr. Und keine Möglichkeit, diesen Mechanismus zu umgehen – nicht über ein Menü, nicht über den Support.
Die Philosophie ist eindeutig: Schutz darf nicht optional sein. Wer eine Selbstsperre aktiviert, verliert den Zugang komplett. Kein Login, keine Rückkehr, bis die gesetzte Frist abläuft. Für manche wirkt es hart – wie eine Tür, die man selbst von innen verriegelt und bei der der Schlüssel draußen liegt. Aber genau das ist beabsichtigt.
Am Ende bleibt der Eindruck, dass SilverPlay Casino kein Ort für Show ist. Keine grellen Versprechen, keine Oberflächenästhetik, die alles überdeckt. Stattdessen: Struktur, die greifbar bleibt. Eine Lizenz aus Curaçao, ein klarer Betreiber, dokumentierte Abläufe. Sicherheit als Fundament, nicht als Zusatz. Alles wirkt weniger wie Dekoration, mehr wie ein System, das sich selbst trägt.
Die Boni sind ein gutes Beispiel. Sie erscheinen nicht als Geschenke, die spontan verteilt werden. Sie folgen einem Plan, einer festen Mechanik. Vier Stufen, vier Codes. Wer mitmacht, bewegt sich entlang dieser Linie, ohne Abkürzung, ohne Sprung. Umsatzbedingungen greifen automatisch. Keine Kulanz, kein Spielraum für Diskussion. Regeln, die wirken wie ein Uhrwerk – kalt, präzise, vorhersehbar.
Ähnlich die Spiele. Slots, Live-Tische, Sportwetten. Nichts bleibt dem Zufall überlassen, auch wenn Zufall das Kernprinzip bildet. Algorithmen regeln jeden Spin, jeder Kartenwurf ist dokumentiert. Externe Prüfstellen kontrollieren, bestätigen, auditieren. Spieler können sich frei bewegen, doch die Bewegungen laufen immer in Bahnen, die vorher festgelegt sind.
Bei den Zahlungen wiederholt sich dieses Muster. Einzahlungen ab 15 €, Auszahlungen standardisiert in 24 Stunden, unter Vorbehalt der Identitätsprüfung. Keine Stornierung, keine Umwege. Gebühren, wenn überhaupt, durch externe Dienstleister. Sicherheitsschicht über allem: TLS, Token, Zero-Trust. Kein Klick bleibt unkontrolliert, keine Transaktion ohne Signatur.
Der Support rund um die Uhr – erreichbar, direkt, manchmal knapp, aber funktional. Ergänzt durch Mechanismen, die nicht abschaltbar sind. Einsatzlimits, Zeitmarker, automatische Sperren. Alles eingebaut, tief im System. Wer sich ausschließt, verschwindet komplett, bis die Frist endet. Eine Tür, die von innen verriegelt bleibt, egal wie sehr man draußen klopft.
Und so entsteht ein Bild, das nicht romantisch ist. SilverPlay wirkt wie ein geschlossenes Gefüge. Ein Prozess, der Spannung erlaubt, aber nie chaotisch wird. Erlebnis ist vorhanden, aber immer eingebettet in einen Rahmen. Wie ein Spielfeld, das klar markiert ist: man darf rennen, stolpern, jubeln, aber nie über die Linie hinaus.
Am Ende zeigt sich: kein Illusionstheater, sondern eine Maschine, die funktioniert. Spieler betreten kein unkontrolliertes Abenteuer, sondern einen Raum, in dem jede Bewegung dokumentiert, geprüft und abgesichert ist. Die Frage bleibt: sucht man den Nervenkitzel im Ungeplanten, dann wirkt es streng. Sucht man dagegen Ordnung, Sicherheit, Verlässlichkeit, dann findet man genau das.
Das Angebot operiert mit einer gültigen Curacao-eGaming-Lizenz, nutzt durchgängig TLS/SSL-Verschlüsselung und trennt Kundenmittel strikt von Betriebskonten; zusätzlich werden RNG-geprüfte Spiele eingesetzt und gängige Standards zum Datenschutz (inkl. KYC/AML) angewandt.
Verfügbar sind Visa/Mastercard, gängige E-Wallets wie Skrill/Neteller, Sofort-Optionen, Prepaid (z. B. CashtoCode) sowie gängige Kryptowährungen; die Verfügbarkeit hängt vom Land und der Kontowährung ab, Gebühren werden in der Kasse je Methode transparent ausgewiesen.
Die Mindesteinzahlung liegt im Regelfall bei 10–20 €, Auszahlungen starten meist ab 20–50 €; Bearbeitungen erfolgen nach Verifizierung typischerweise innerhalb von 24–48 Stunden zuzüglich Netz‑ bzw. Banklaufzeit der gewählten Methode
Willkommens- und Reload-Angebote haben üblicherweise etwa 40‑fache Umsatzanforderungen, mit Fristen (z. B. 14–21 Tage), Einsatzlimits pro Runde und Ausschlüssen für bestimmte Spiele; Live‑Casino trägt meist 0 % zum Umsatz bei, Slots in der Regel 100 %.
Geboten werden Slots, Tischspiele, Jackpots und ein Live‑Casino mit bekannten Studios; der konkrete Katalog variiert regional, umfasst aber üblicherweise Top‑Releases, Feature‑Buys, schnelle Spiele und mehrspurige Roulette/Blackjack‑Varianten.
Die Seite ist voll responsiv für iOS/Android im Browser, inklusive Login, Kasse und Live‑Spielen; eine native App ist gewöhnlich nicht erforderlich, da Funktionsumfang und Performance mobil deckungsgleich mit der Desktop‑Version sind.
Kontakt möglich per Live‑Chat und E‑Mail mit ausgedehnten Servicezeiten bis 24/7; je nach Region sind Anfragen auf Deutsch und Englisch möglich, eine Telefonhotline wird in der Regel nicht angeboten.